Ein typischer Rovertourtag liegt hinter uns. Bis 10 Uhr ausgeschlafen, bauten einige einen Staudamm, genossen die Sonne und Tom wurden die Haare pink gefärbt. Am Nachmittag ging’s in die Brauerei Freistadt zur Brauereiführung. Wir lernten alles über die Produktion des regionalen Getränks und durften das
Auf gehts ab gehts nach Freistadt: Die Unwetterwarnung zwang uns zum Busfahren. In Freistadt fanden wir Unterkunft an einer alten Schmiede, wo wir uns im Bach erfrischen konnten bevor der große Regen kam. Am Abend saßen wir unterm Abdach, lauschten dem Regen und kochten auf
Als die Leiter aufwachten, waren die Wös schon lange unterwegs auf dem Hof. Hühner wurden gefüttert und Eier gesucht. Jedoch hat das Rumgetreibe auf dem Hof uns etwas gebremst was das Packen anging. Um 10 Uhr wollten wir eigentlich los, fingen aber grad erst an
Heute ging es auch endlich für die 14 Juffis auf Tour. Insgesamt 10km führten uns zu erst den steilen Aufstieg hoch zum St. Johannesberg. Dort fühlten wir uns heimisch und machten eine ausgedehnte Mittagspause und haben sogar einen Geocache gefunden. Anschließend ging es bergab Richtung
Nach einem entspannten Morgen, machten wir uns auf dem Weg zum Badesee. Die Sonne brannte auf unserer Haut und wir wurden von Tim in die Geheimnisse des Skarts eingeweiht. Nach einem Leberkäs am Abend, ließen wir den Abend in der Ortskneipe ausklingen.
Der zweite Tag ohne kleine Wös und alte Rover war für die Juffis Entspannung pur: Ausschlafen, Pfannkuchen zu Mittag, Sonne genießen, bisschen Hike-Rucksack packen, dann Lagerfeuer mit Sandwiches und Werwolf spielen… Was ein Tag 🙂
Huskies, Hiken und Hühner Der zweite Tag begann mit einer genaueren Erkundung unserer Unterkunft. Bedeutet: wir lernten die Huskies kennen. 30 Schlittenhunde insgesamt. Aber auch den Kaninchen und Schweinen haben wir einen Besuch abgestattet. Doch wir mussten weiter, zurück in Richtung Lagerplatz, ein Strandbad als